Die 12 jährige Susan lebt mit ihrer allein erziehenden Mutter mit noch 5 Geschwistern in Olympic, einem von Armut und Gewalt gezeichneten Stadtteil Nairobis.
Gelegenheitsjobs sind die einzige Einkommensquelle für diese Familie und Susans Mutter versucht damit, so gut es geht, mit ihrer Familie über die Runden zu kommen.Aus einem aufgekratzten Geschwür auf der Schienbein-Vorderkante entwickelte sich vor einigen Monaten ein chronisches Hautgeschwür. Dieses heilte nicht ab und führte zu einer sehr schmerzhaften, langsam zunehmenden Schwellung des Beines.
Diagnose: Destruierende, chronische Knocheneiterung (Osteomyelitis) des linken Schienbeinknochens mit pathologischer Fraktur des unteren Konchenanteils!
Susan kann daher nicht mehr gehen- weder zur ihrer „Informellen Schule“ (von Anwohnern organisierter Laien-Schulunterricht für die Ärmsten der Armen), noch in den staubigen, schmutzigen Straßen ihres Stadtteils – über Stunden – angeröstete Maiskolben verkaufen.
Ein Horrorszenario?! Nein: Dank Ihrer Spenden konnte die drohende Amputation des Unterschenkels abgewendet und Susan ein normales Leben ermöglicht werden.
TULISA dankt allen Spendern!
Vorige Woche erhielten wir noch folgende aktuelle Mail von unserer Krankenschwesser in Nairobi zu Susan:
Hi friends,
Greetings from Africa. Hope you are all well.
I once again wish to update you on this patients progress. She went for review on Monday and the Ex-fix removed. She now has a cast as attached above which we hope will be removed in six weeks time.
The girl and her entire family are so happy and requested me to pass their heartfelt gratitude to you.
Thanks,
Dotty