Soziale Situation:
Godwin verdient sein Geld als Bote und Taximotorradfahrer in Ghana. Erlebt mit seinem 4jährigen Sohn alleine in einem Armutsviertel der Stadt. Die Mutter ist seit Längerem erneut in geschlossener stationärer Behandlung, wegen einer Geisteserkrankung. Eine Rückkehr zur Familie und eine Übernahme der häuslichen mütterlichen Pflichten, zu der sie ohnehin auch vorher nicht hinreichend fähig war, ist mittelfristig nicht zu erwarten.

Medizinische Daten:
Godwin hat sich im Oktober letzten Jahres im Rahmen eines Verkehrsunfalls eine komplette Unterschenkelfraktur am rechten Bein zugezogen. Diese wurde, obwohl die Frakturenden disloziert waren, aus Kostengründen nur einfach eingegipst.

Wie zu erwarten ist eine Knochenheilung nicht aufgetreten. Bei einer Röntgenkontrolle nach 6 Wochen bestand immer noch der Frakturspalt, ohne dass die Knochenenden zusammengewachsen wären.

Es muss nun endlich eine osteosynthetische Versorgung (die Methode der ersten Wahl in der westl. Welt!) stattfinden: Ein Marknagel durch den frakturierten Schienbeinknochen wird zu dessen Frakturheilung führen. Dann kann Godwin auch wieder arbeiten und Geld verdienen. Dies ist seit dem Unfall nicht möglich.

TULISA möchte Godwin im wahrsten Sinne wieder auf die Beine helfen – helfen Sie, liebe Spender, bitte mit.