Auch der kleine Nekena, der ohne Darmausgang geboren wurde, konnte durch Ihre Spenden vor einem grausamen Tod gerettet werden. Lesen Sie bitte, was uns Tanja Hock aus Madagaskar dazu schrieb: Der kleine Nekena wurde am 2. August 2012 ohne Anus … Continue reading →

Vor einiger Zeit erhielten wir von unserer Partner-NGO „Mobile Hilfe Madagaskar“ eine Anfrage für medizinische Nothilfe: „Guten Tag, wir haben noch zwei neue Fälle, für die wir euch gerne um Unterstützung anfragen möchten. Eine junge Frau, alleinstehend, anfang Zwanzig, ist mit … Continue reading →

In the following, we would like you to make our donors clearly, as our communication in the project in Nairobi expires. It shows on the one hand, to overcome the difficulties and on the other hand, the importance iat a … Continue reading →

Fred, eines von vier Kindern von Beatrice (verwitwet, 30 Jahre alt), litt seit dem fünften Lebensmonat an einer zunehmenden Kopfvergrößerung. Es handelte sich um einen “Wasserkopf“, d.h. Hydrozephalus unklarer Ursache, also einer krankhaften Erweiterung der Liquor (Gehirnwasser-) gefüllten Flüssigkeitsräume des … Continue reading →

Lucy who survives with badly paid casual work as laundress or cleaner lives in Kibera slum of Nairobi. Moses, her only child is recovering right now from his ENT surgery on 27th August 2013. Moses was suffering from nasal polyps … Continue reading →

Francis, who lives with his twin brother and their mother under poor conditions in the Kibera slum area of Nairobi, was operated in mid-August and his nasal polyps and pharyngeal tonsils successfully removed. Before the operation Francis occurred with increasing … Continue reading →

Imran lebt seit dem Tod seiner Mutter an AIDS zusammen mit seinen 2 Geschwistern bei seiner Tante. Er ist öfters krank, ist Wachstums verzögert und ist nur eingeschränkt körperlich belastbar. Die ökonomische Situation seiner Stiefmutter ist durch den ungeplanten Zuwachs … Continue reading →

Anésie, die mit ihrer fünf-köpfigen Familie in einem Armenstadtteil der burundischen Hauptstadt Bujumbura lebt, ist nun dank Ihrer Spende erfolgreich in Nairobi an ihrem Gehirntumor (Meningeom) operiert worden. Sie ist für fünf Kinder bzw. jugendliche Mädchen allein verantwortlich und geht … Continue reading →