Godwin Bote und Taximotorradfahrer, der sich wegen einer psychiatrischen Erkrankung der Mutter alleine um seinen 4 jährigen Sohn kümmern muss, hatte sich im Oktober letzten Jahres im Rahmen eines Verkehrsunfalls eine komplette Unterschenkelfraktur am rechten Bein zugezogen. Diese wurde, obwohl die Frakturen disloziert waren, aus Kostengründen nur einfach und darüber hinaus falsch eingegipst.

Wie zu erwarten war eine Knochenheilung nicht aufgetreten. Bei einer Röntgenkontrolle nach 6 Wochen bestand immernoch der Frakturspalt, ohne dass die Knochenenden zusammengewachsen wären.

Dank Ihrer Spenden konnte er sich einer osteosynthetischen Versorgung unterziehen: Ein sog. Marknagel wurde dabei durch den frakturierten Schienbeinknochen geführt, was zwischenzeitlich zu einer stabilen Frakturheilung geführt hat.

Sie haben Godwin im wahrsten Sinne wieder auf die Beine geholfen und so vor einer dauernden Behinderung und Armut bewahrt.